Warum und wie fange ich mit Nachhal­tig­keit im Unter­neh­men an?

Nachhal­tig­keit ist kein morali­sches Argument mehr

Nachhal­tig­keit ist zweifels­oh­ne einer der Megatrends unserer Zeit. Unter­neh­men werden zuneh­mend gefor­dert, Ressour­cen zu schonen, Emissio­nen zu sparen oder Arbeits­be­din­gun­gen entlang der Liefer­ket­te zu verbes­sern. Der Druck zum Handeln kommt aus verschie­de­nen Richtun­gen, allen voran durch Regulie­run­gen auf der deutschen und EU-Ebene (z.B. EU Taxono­mie, CSR-RUG, Liefer­ket­ten­ge­setz, CO₂-Preis), aber auch der Markt (z.B. Kund*innen und Geschäfts­part­ner) stellt neue Anfor­de­run­gen. Dennoch fragen sich Unter­neh­men oft noch, warum sie Nachhal­tig­keit überhaupt in die eigenen Geschäfts­tä­tig­kei­ten integrie­ren (Treiber) sollten, wenn die Imple­men­tie­rung auf den ersten Blick doch nur Kosten verur­sacht. Und wenn sich für die Imple­men­tie­rung entschie­den wurde, wie fängt man am besten an? Beide Fragen wollen wir in dieser Lekti­on kompakt beleuchten.

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